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Standpunkt Logo2 Foto: SPD-Seelze

12. Februar 2020: Einladung zur Diskussion zu Brennpunkten der Politik vor Ort - „Standpunkt“ am 21. Februar

Heiner Aller fordert mehr öffentliches Engagement gegen Trumps Landminen-Dekret und Politik-Chaos in Thüringen

Aufhebung des Landminenverbots sei ein weiterer Akt gegen Frieden stiftende Initiativen in der globalen Außenpolitik. Dazu kommt jetzt ganz aktuell das Politik-Chaos in Thüringen.

Die neuste Kehrwendung in der amerikanischen Politik unter Präsident Trump und die Lage nach dem Abstimmungs-Chaos in Thüringen nimmt der SPD-Politiker Heinrich Aller zum

Anlass für eine weitere Veranstaltung in der Reihe „Standpunkt“ in Seelze.

Sie findet am Freitag, dem 21. Februar 2020, um 18.30 bis 20.00 Uhr in der Tagespflege des AWO-Seniorenzentrums Alter Krug, Hannoversche Straße statt.

In einem Beitrag für Facebook hat der ehemalige Finanzminister und Landtagsabgeordnete die

„Hilflosigkeit und Tatenlosigkeit“ der EU und der EU-Mitgliedstaaten kritisiert, mit der auf immer neue Twitter-Provokationen unter dem Motto „Amerika First“ vom amerikanischen Präsidenten

erfolgten. Das Aussteigen aus der weltweit unter Beteiligung der USA unter Präsident Barak Obama vereinbarten „Ächtung“ der verheerenden Kriegswaffe durch Trump sei ein weiterer Beweis für eine

Militarisierung der Diplomatie. Immer mehr bestimmten innenpolitische und Wahlkampfinteressen das außenpolitische Handeln der US-Regierung.

Es sei an der Zeit, dass sich die Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber die wichtigen gesellschaftlichen Organisationen diesseits des Atlantiks in Fragen von Friedenspolitik oder einer Politik der Bombern und Minen statt Diplomatie oder in der Innenpolitik gegen den CDU/FDP/AfD-Komplott zu Wort meldeten.

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