Seelze/Wolfsburg. Auf dem Landesparteitag der SPD in Wolfsburg hörte ich eine starke, kämpferische, auch emotionale Rede von Stephan Weil und eine mitreißende Rede von Peer Steinbrück. Stehender Applaus für beide, überhaupt eine sehr gute Stimmung unter den 800 Delegierten und Gästen unseres Landesparteitages am 10. November 2012 in Wolfsburg. Besser, kraftvoller und schwungvoller kann man sich einen Wahlkampfauftakt nach meiner Meinung gar nicht vorstellen.

Wir haben es am Wochenende allen gezeigt: Wir wollen gewinnen und wir wollen regieren. Unsere ganze Konzentration gilt der Niedersachsen-Wahl am 20. Januar 2013. Da zählt es für uns. Wenn wir gewinnen, bedeutet das einen kräftigen, norddeutschen Rückenwind auch für unseren designierten Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück. Er selbst hat es ja gesagt: Ein Drei-Parteien-Parlament in Niedersachsen und Rot-Grün regiert mit deutlicher Mehrheit - das wär’s doch. Das würde die politische Statik auch im Bund deutlich verändern. Recht hat er. Wir arbeiten dafür. Unter dem Motto: „Anpacken: Besser machen.“

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